Volume 3 (Deep House)

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In der dritten Ausgaben unserer spritzigen Musik-Poolparty stellen wir euch Claptone und Lancelot vor und tauchen damit ein in die Welt des Deep House. Von jedem bekommt ihr 4 Tracks zu hören, viel Spaß!

Neues Album: Marius Drescher – Isolation

Marius Drescher ist Teil der Ära von Bedroom Producern/DJs, und das erfolgreich. Nach diversen Tracks, die vor allem bei YouTube ein großes Publikum fanden, geht er nun den nächsten Schritt mit seinem ersten Album. Netterweise stellt Marius auch ein paar nette Giveaways zur Verfügung (dazu unten mehr). Wir haben ihn getroffen.

Am 24. Januar veröffentlichst du dein erstes richtiges Album mit 9 Tracks. Was war für dich der größte Unterschied ein ganzes Album zu konzipieren im Gegensatz zu einer EP oder einer Single?
Ich glaube, dass der Unterschied gar nicht mal so groß war. Klar, man macht sich schon Gedanken darüber, ob man sich die Lieder eine gesamte Stunde am Stück anhören kann: „Ist ein roter Faden erkennbar? Ist es zu langweilig?“ – das war schon eine Umstellung. Aber insgesamt ist es gar nicht mal so konzeptionell. Ein paar wenige Lieder waren in der Ursprungsversion teilweise schon zwei bis drei Jahre alt (z.B. „4AM“), die hab ich im Frühjahr 2014 mal überarbeitet. Dazu kam die Zeit zwischen Abitur und Studiumsbeginn, in der ich voll den Kreativitätsschub  bekommen hab. Und irgendwann dachte ich „hey, das könnte man doch bestimmt als gebündelte Veröffentlichung rausbringen“ – und der Rest kam dann einfach so.

Wieso hast du „Isolation“ als Titel gewählt?

Das ist einfach das Erste, was mir in den Sinn gekommen ist. Ganz intuitiv. Ich bin von Natur aus Einzelgänger und besonders in der Produktionszeit ist mir das ganze noch mal um Einiges deutlicher geworden.
Gibt es spezielle Entstehungsgeschichten hinter den Tracks?
Nicht wirklich. Der Arbeitsprozess sah so aus: Spät nachts sind die Skizzen entstanden und in der Woche darauf bin ich stur um 6 Uhr aufgestanden und hab das ganze ausproduziert. Insgesamt hab ich viel mit Field Recordings, Gitarre und meinem selbst gebastelten Reverb (Hallgerät) gearbeitet. Oft hab ich auch einzelne Spuren (vor allem die eher atmosphärischen) komplett auf Kassette bespielt und danach wieder aufgenommen. Das alles hat für das oft organische Klangbild gesorgt. Der einzige Track, der da ein wenig herausragt, ist „Auf Unser Versagen“, der ist nämlich komplett ohne diese Techniken ausgekommen – dafür hab ich mit meiner guten Freundin Vicky ein wenig rumgejammt und Saxophon aufgenommen.
Welchen Track hältst du persönlich für besonders gelungen?
Die Frage ist gemein – das ist so ähnlich, wie wenn du ein Elternteil nach ihrem Lieblingskind fragst. Wenn ich mich aber dennoch entscheiden müsste: Hm. Vielleicht „Zarious“ oder „Z“. Vielleicht auch „Auf Unser Versagen“ – kann ich echt nicht sagen, sorry.
Welche Einflüsse haben zu der Entstehung des Albums beigetragen?
Man kann die Einflüsse ganz gut in zwei Bereiche einteilen: Zum einen wäre da (ganz klischeehaft) die Liebe. Fünf oder sechs Lieder handeln von der selben jungen Dame und den ganzen Gefühlen, die damit zusammenhängen. Die anderen Songs beschäftigen sich irgendwie mit (gewollter) Abgrenzung von anderen. Dazu kommen die Einflüsse aus diversen ereignisreichen Nächten, gepaart mit dem ein oder anderen Liter Alkohol. Generell bin ich aber auch von echt vielen Sachen fasziniert, die ich am Tag (und vor allem in der Nacht) so sehe.
Die Tracks klingen anders als deine frühen Songs – orientierst du dich um?
Echt? Findest du? Ich kann das gar nicht so genau sagen, gerade als Musiker finde ich’s so unendlich schwer, mich in die Lage des Hörers hineinzuversetzen. Jetzt wo du’s sagst: insgesamt ist es vielleicht ein wenig „erwachsener“ und weniger kitschig als meine älteren Sachen. Ob ich mich umorientiere? Schon, irgendwie. Das passiert aber eher automatisch, schließlich verändert man sich auch als Mensch (u.a. durch eine veränderte Lebenssituation), da bleibt eine Veränderung in der Musik gar nicht aus.
Wie würdest du deine Musik einordnen, wenn du müsstest?
Hihi, ich mache mir darüber so oft Gedanken, aber… puh. Harmonischer, sehr atmosphärischer Ambient Deep House oder sowas. Wie würdest du’s denn beschreiben? Find’ ich immer unheimlich interessant, wie andere Leute meine Musik empfinden.

Ambient Deep House trifft es meiner Ansicht nach sehr gut! Es ist langsamer und nachdenklicher als klassischer Deep House aber es passiert zu viel, um es Ambient zu nennen. Warum denkst du war das der richtige Zeitpunkt dein erstes Album zu veröffentlichen?

Es hat sich einfach „richtig“ angefühlt. Ich war in den letzten beiden Jahren in so einer Art Selbstfindungskrise: „Was für Musik möchte ich eigentlich machen?“ – und als ich an dem Album gearbeitet habe, ist mir klar geworden, dass ich zumindest auf dem richtigen Weg bin. Sicherlich ist der Weg noch sehr lang, aber zumindest bin ich das erste Mal seit längerer Zeit wieder richtig zufrieden mit meiner Musik. Und das ist einfach das beste Gefühl der Welt; wieso also sollte ich das nicht mit der Welt teilen?
In welcher Form und wo wird man das Album erwerben können?
Das ganze kann man auf meiner Bandcamp-Seite anhören und bestellen. Für die Retrofreunde gibts ein paar Kassetten, ansonsten kann man sich entweder die CD bestellen oder die Downloadversion erwerben.
Das Album gibt es nicht als Vinyl?
Leider nicht. Das finanzielle Risiko ist da einfach viel zu hoch, das geht dann schon teilweise in den vierstelligen Bereich. CDs sind ja relativ günstig in der Produktion, bei Vinyl zahlst du für das Anfertigen der „Pressschablone“ schon mehrere hunderte Euros. Zusammen mit den ganzen anderen Kosten bist du dann schon im vierstelligen Bereich – das kann ich beim besten Willen nicht tragen. Eventuell gibts aber im Laufe des Jahres eine Single-Auskopplung, die dann über ein Label vertrieben wird und dementsprechend auch auf Platte erscheint.

Warum hast du es nicht komplett über ein Label veröffentlicht?

Das ist immer so ’ne Sache – du hast dann mehr Verantwortung anderen gegenüber, bist auf andere angewiesen und genau das wollte ich vermeiden. Ich mochte schon immer den Gedanken, etwas komplett alleine zu machen und vor allem auch im direkten Kontakt mit meinen Hörern zu sein. Mag ich als Musikkonsument ja auch. Ein Label hätte für mich nur Sinn gemacht, wenn sie das ganze als Vinyl rausgebracht hätten – aber dann ist man wieder auf andere angewiesen und man müsste eben erst mal ein solches Label finden. Hat ja auch so alles ganz gut geklappt, finde ich, vor allem habe ich dadurch echt viel an Erfahrung gewonnen.
Was wenn hundert Leute die Kassette bestellen? Sitzt du dann zwei Tage in deinem Zimmer und überspielst die selbst?
Ursprünglich war das gar nicht geplant. Aber ja: von nichts kommt nichts, hihihi. Trotzdem will ich das ganze aber so professionell wie möglich halten. Bedruckte Kassetten, hochwertige Bänder – darauf lege ich schon Wert.
Wo kann man dich mal auflegen sehen/hören?
Im Moment nur hier in der Umgebung. Ich bastel aber gerade an einem Liveset, mit dem ich ab März dann auch das ein oder mal zu hören bin. Wer mich buchen mag, der kann einfach mal eine Anfrage an booking@mariusdrescher.de schicken – ich würde mich tierisch freuen! Ist auch gar nicht so teuer, wie man denkt.
Was machst du neben der Musik zurzeit?
Ich studiere gerade im ersten Semester und leite die Jugendabteilung von einem Schachverein hier in der Nähe. Ansonsten mach ich wirklich ausschliesslich Musik und alles, was damit zusammenhängt: Fachliteratur lesen, beim Radio mitmachen, die ein oder andere Veranstaltung mitorganisieren, nach neuer Musik stöbern, etc. – Für andere Sachen bleibt dann einfach nicht mehr so viel Zeit. Aber das ist auf der anderen Seite auch gut so.
Danke für das nette Gespräch!
Ich hab zu danken!
Exklusiv für hörenswert-Leser gibt es hier einen kostenlosen Stream!

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Psy durchbricht mit „Gangnam Style“ YouTubes Klickzähler

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© Eva Rinaldi

 

YouTube hat am 1. Dezember 2014 bekannt gegeben, dass das meistgesehene YouTube Video aller Zeiten – „Gangnam Style“ von Psy – mehr Aufrufe verzeichnet hat, als sie mit ihrem Datentyp bis dahin speichern konnten, und zwar mehr als 2,147,483,647 Klicks.

Mehr als zwei Milliarden einhundertsiebenundvierzig Millionen vierhundertdreiundachtzigtausend und sechshundertsiebenundvierzig Mal hat die Menschheit dieses Video angesehen. Was sagt das über uns aus? Besser nicht drüber nachdenken.

Was ich aber ganz interessant finde:

Diese Zahl ist die Grenze des Wertbereichs des 32-bit Integers. YouTube musste also extra für Psy einen 64-bit Integer einführen. Nach eigener Aussage hatte YouTube einfach nicht damit gerechnet, dass jemals ein Video so oft angesehen werden würde. Mit dem neuen Integer können die Klicks nun bis 9,223,372,036,854,775,808 aufgezeichnet werden. Hoffen wir, dass vielleicht ein sinnvolleres Video diesen Wert erreichen wird.

Die Zahl ist außerdem die achte Mersenne-Primzahl und eine der vier bekannten Doppel-Mersenne-Primzahlen. Da es die Wertgrenze des 32-bit Integers darstellt, ist dieser Wert auch häufig der Maximalwert den man in Computerspielen erreichen kann (für Geld, Punktzahl, etc.).

Hätte nicht gedacht, dass ich durch Psy mal etwas lernen würde.

 

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Benoit & Sergio – Your Darkness

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Das französisch-amerikanische Duo Benoit & Sergio veröffentlichen ihre neue EP „Your Darkness“ beim record label Visionquest aus Detroit. Seit ihrem ersten Release in 2009 finden sie immer mehr Beachtung, unter anderem wurden sie als “2011 iTunes Breakthrough Electronic Artists of the Year“ und Resident Advisor Top 10 Live Act 2011 ausgezeichnet. Ihre EP startet mit einem schweren und düsterem Beat. „Splash“ ist als erster Track vielschichtig und doch eintönig. Eine einfache wiederholende Melodie birgt keine Überraschungen, es ist Hintergrundmusik für den Club.

Doch mit dem zweiten Track „Your Darkness“, offensichtlich das Herz der Veröffentlichungen, überzeugt die EP. Als langsamster Track setzt er sich mit seinen 120 bpm klar von den anderen beiden Tracks ab, welche im Gegensatz dazu 4 Beats pro Minute schneller sind. Die seichte Bass Line, verzerrte Frauen Vocals und außerirdische Chords erzeugen eine entspannte elektronische Atmosphäre. Insgesamt erinnert der Track mit seinen Drums an Kraftwerk und mit seiner Bass Line an „Giorgio by Moroder“ von Daft Punk.

„Beat Macho“ ist der letzte Teil der EP, welcher in einer monotonen Weise einen starken Kick und einen dröhnenden Bass von sich gibt. Es mag reichen, um die Füße in Bewegung zu bringen, aber es ist zu simpel, um wirklich zu überzeugen.

Alles in allem ein Mix von spitzem Minimal und groovigem, ruhigem House.

Die Vinyl steht seit dem 14. Juli zum Verkauf, das digitale Release ist am 28. Juli 2014.

 

EXTRA SESSION: Marius Drescher

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Wieso ist Marius Drescher kein Menschenfreund? Wie kam es zu den Remixes? Warum wollte er seine Musik nicht mehr auf einem Label veröffentlichen?
In einer Extra-Session spricht Marius Drescher über seine Tracks The Misanthrope und Between Love and Hate, über den Remix von See What’s Behind von Marc DePulse und Boe, sowie über seinen Remix von Tretroller.

Mix: Pre-Summer Feelings

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Freut euch auf den Frühling und genießt die sommerlichen Klänge in diesem Live-Mix. Mit dabei sind unter anderem Remixes der Tracks von James Blake, Kendrick Lamar und Daft Punk.

Volume 2 (Trap & House)

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Trap! In dieser Folge zeigen wir euch stumpfe Musik aus dem Trap-Genre von zwei verschiedene Duos: Milo & Otis und TWRK. Danach fühlt ihr euch wie nach einem Schlag ins Gesicht, aber es macht auch Spaß! Hört’s euch an!

Mehr auf Facebook: www.facebook.com/hoerenswerte.musik .

Mix: Dunkle Weihnacht

Dunkle Weihnacht

Der erste hörenswert Live-Mix von Dezember 2012. Die Tracks gehen von euphorisch zu verschlossen, von hell zu dunkel. Es ist ein ganz guter Querschnitt von dem was hörenswert ist: Die Sammlung von guter Musik abseits des großen Stroms. Musik, die nicht viele kennen, und die man auch nicht leicht findet. hörenswert findet diese Musik für euch, oft auch mit kostenlosem Download!
Im Live Mix werden 12 Titel vorgestellt, wenn ihr wissen wollt, welche es sind, braucht ihr nur den Mix herunterzuladen. Denn es ist ein Podcast und mit jedem neuen Lied wird das Cover und der Titel eingeblendet (bei Wiedergabe in iTunes, Quicktime oder iPhone/iPod). Unter anderem mit Musik von Frank B, Citizen, Youan, Burial + Four Tet, Mick Benjamins, Tourist, Nico Pusch, Nina Divorcé, Sébastien Tellier und The Hood Internet.

P.S.: December is the month with the shortest daylight hours of the year in the Northern Hemisphere.

Volume 1 (Mixed Genres)

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In der ersten Ausgabe vom hörenswert Back2Back Podcast bekommt ihr richtig auf die Ohren! Es ist alles dabei, von Deep bis High, von Kick bis Punch. Genres: Deep-House, Deep-Pop, Nu-Disco, Hip-Hop, Electronic, House.

Feedback immer willkommen!

Facebook: http://www.facebook.com/hoerenswerte.musik .

Interview mit Mojiito (pure* records)

Unser 100. Post ist zum einen ein schönes Jubiläum unseres Blogs und markiert auch gleichzeitig den Beginn einer neuen Serie hier auf hörenswert. Vor einigen Wochen haben wir uns mit Mojiito in Heidelberg getroffen und die allererste Session unserer Interview-Reihe für unseren ebenfalls neuen YouTube-Kanal aufgezeichnet. Der Kanal heißt hörenswert AfterHours und dort werden in Zukunft in unregelmäßigen Abständen Videos von Interviews hochgeladen und womöglich auch ein paar Musikvideos.
Das Interview mit Mojiito ist ein schöner Einstieg, es ist zwar ein wenig lang geraten, doch in der Video-Beschreibung findet ihr Kapitelmarker mit denen ihr zu den verschiedenen Themen springen könnt. Viel Spaß!

In dem nächsten Interview (jetzt online!) von hörenswert AfterHours unterhalten wir uns mit Sebastian Wojkowski und Lecio über ihren Track Jerusalem. Seid gespannt!

Pre-Summer Feelings (Mixtape & Playlist)

Es ist mal wieder Zeit für eine schöne Playlist mit sommerlichen Klängen. Die Tracks auf „Pre-Summer Feelings“ sind zum Großteil unbekannt – zu Unrecht! Hört’s euch an und kommentiert, wenn euch etwas gefällt!

Tracklist folgt noch!

Download und Tracklist des Live Mix: http://on.fb.me/Yu68Cb

Pre-Summer Feelings from hörenswert on 8tracks Radio.


Hier der hörenswert Live Mix:

riamiwo – darumpelda

Oliver Gräfen, alias riamiwo, aus Koblenz veröffentlichte im Februar 2013 sein viertes Album darumpelda, welches erstmalig ausschließlich auf dem iPad erstellt wurde.
Verglichen mit seinen ersten drei Alben turn off the tragedy (2003), quench (2005) und twisted (2009) ist darumpelda elektronischer und minimalistischer: Er selbst bezeichnet seine Musik als ein „Minimal-Electronic-Techhouse-Gemisch“. Die Tracks auf dem Album sind treibend und ruhig zugleich. Mein persönlicher Favorit ist „Unterbrechung“. Großzügigerweise hat Oliver Gräfen uns für kurze Zeit einen kostenlosen Download dieses Tracks exklusiv für hörenswert-Leser zur Verfügung gestellt! Zum Download.
Ladet euch das ganze Album bei iTunes.

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Peer Kusiv – Let Her Go

Peer Kusiv fing in seiner Kindheit zunächst an mit Hip-Hop musikalische Erfahrungen zu sammeln und entwickelte sich dann immer mehr in Richtung elektronischer Tanzmusik.
Mit seinem Debutalbum legte sich der Kieler dann endgültig auf Techno, Deep- und Tech-House fest – mit und ohne Vocals. In seinem Edit von Passenger – Let Her Go schwingen wie auch bei seinen anderen Tracks jede Menge Gefühle mit.
Sein Debutalbum und auch eine Sammlung seiner Remixes und Edits sind auf seiner Website als kostenloser Download verfügbar.

Und sonst noch hörenswert: